Häufige Probleme und Lösungen in der architektonischen barrierefreien Gestaltung

Im Prozess der barrierefreien Gestaltung haben viele Städte viel Vorarbeit geleistet und gewisse Ergebnisse erzielt. Auch wenn die barrierefreie Ausstattung vieler Gebäude schon recht komplett ist, gibt es zum Teil noch einige Probleme. Einzelheiten wie folgt:

1. Richten Sie einen barrierefreien Aufzug ein. Derzeit kann die Kabinengröße vieler barrierefreier Aufzüge in unserem Land die angegebenen Anforderungen nicht erfüllen; die Breite der Türöffnung, die Höhe der Braille-Taste, die Höhe der Taste und die Innenausstattung des Aufzugs sind nicht perfekt; es gibt grundsätzlich keinen Hinweis auf die blinde Spur am Aufzug; Während des Fahrbetriebs des Aufzugs ist die Tonaufforderung nicht perfekt

2. Richten Sie für Sehbehinderte an den Eingängen, Lobbys, Serviceschaltern, Telefonen, Aufzügen usw. von größeren öffentlichen Gebäuden nach einigen einschlägigen Vorschriften entsprechende Blindwege und Aufforderungen für Blindwege ein. Im wirklichen Leben sind solche Einrichtungen jedoch selten. Selbst an manchen Stellen sind sie nicht standardisiert genug. In einigen großen Einkaufszentren und medizinischen Einrichtungen gibt es beispielsweise nur sehr wenige Tische mit Blindbewegung und Karten mit Blindbewegungen.

3. Bau barrierefreier Rampen. Alle geprüften Gebäude benötigen barrierefreie Rampen. Allerdings ist die Steigung mancher barrierefreier Schotterstraßen zu groß; viele barrierefreie Rampen sind auf der Oberseite nicht mit Sicherheitsbarrieren ausgestattet; die Höhe und Größe der Handläufe an den barrierefreien Rampen entsprechen nicht den festgelegten Anforderungen und die meisten haben nur einseitige Handläufe; die Start- und Endpunkte der Handläufe sind eben Der Ausfahrabstand ist zu gering und die Breite eines Teils der Rampe und die Länge der Ruheplattform liegen unter den vorgeschriebenen Anforderungen

4. Barrierefreie Toilettenanlagen. Derzeit kann die Größe normaler barrierefreier Toiletten in meinem Land den Nutzungsanforderungen nicht gerecht werden. Es gibt keinen Schließgriff am Türblatt und vor barrierefreien Toiletten, Urinalen und Waschtischen ist nicht genügend Platz für eine Rollstuhldrehung. Das häufigste Problem bei barrierefreien Toiletten und barrierefreien Toiletten ist, dass die Handläufe nicht oder falsch montiert sind

5. Einige häufige Probleme sind, dass einige öffentliche Gebäude mit niedrigen Fenstern und niedrigen Serviceschaltern nicht über diese beiden Einrichtungen verfügen; das Aussichtsgebäude ist nicht bedarfsgerecht mit barrierefreien Sitzplätzen ausgestattet oder Rollstühle sind nicht erreichbar; die häufigste Situation ist barrierefrei Einrichtungen sind nicht mit speziellen barrierefreien Schildern ausgestattet.3